Kohlenstoffdisulfid
Die arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die bei ihrer Tätigkeit mit Kohlenstoffdisulfid (CS₂) arbeiten. Dieser Stoff ist hochgiftig und kann über Inhalation oder Hautkontakt in den Körper gelangen, wodurch er gesundheitliche Schäden, insbesondere am Nervensystem, an Herz-Kreislauf-System und Leber, verursachen kann. Ziel der Vorsorge ist es, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Die Vorsorge konzentriert sich auf die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsbeeinträchtigungen und umfasst:
Kohlenstoffdisulfid ist ein stark toxischer Stoff, der sowohl akute als auch chronische Schäden verursachen kann, wie z. B. Nervenstörungen, Kreislaufprobleme oder Leberschäden. Die regelmäßige Vorsorge hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Arbeitgeber leisten damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Mitarbeitenden, sondern stellen auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicher.
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