Kohlenmonoxid
Die arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die bei ihrer Tätigkeit Kohlenstoffmonoxid (CO) ausgesetzt sind. Kohlenstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses Gas, das bereits in geringen Konzentrationen toxisch wirkt, indem es die Sauerstoffaufnahme im Blut blockiert. Ziel der Untersuchung ist es, mögliche gesundheitliche Schäden frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden zu ergreifen.
Die Untersuchung umfasst spezifische Maßnahmen zur frühzeitigen Erkennung von CO-Belastungen und deren gesundheitlichen Auswirkungen:
Kohlenstoffmonoxid ist hochgiftig und kann bereits in geringen Mengen lebensbedrohlich sein. Akute Vergiftungen führen zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Bewusstlosigkeit und können langfristig das Herz-Kreislauf-System schädigen. Die Vorsorge hilft, solche Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Arbeitgeber erfüllen damit nicht nur ihre gesetzliche Fürsorgepflicht, sondern tragen aktiv zur Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden bei.
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