Kältearbeiten
Die arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die regelmäßig in Umgebungen mit extrem niedrigen Temperaturen arbeiten. Arbeiten in Kälte können sowohl akute als auch langfristige gesundheitliche Folgen haben, wie Durchblutungsstörungen oder Erfrierungen. Ziel der Vorsorge ist es, mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Die Untersuchung umfasst spezifische Maßnahmen zur Überwachung der Gesundheit bei Arbeiten in Kälte:
Kältebelastungen können akute und chronische Gesundheitsprobleme wie Erfrierungen, Kreislaufstörungen oder Gelenkerkrankungen verursachen. Die Vorsorge hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und durch gezielte Präventionsmaßnahmen die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen. Arbeitgeber erfüllen mit der arbeitsmedizinischen Vorsorge ihre gesetzliche Fürsorgepflicht und schaffen eine sichere Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeitenden.
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